Die Gutschrift der Tagesgeldzinsen erfolgt spätestens am ersten Werktag des neuen Abrechnungszeitraumes. Vielfach werden sie aber auch schon ein paar Tage eher überwiesen.
Zinszahlung erfolgt spätestens am 1. Werktag des neuen Abrechnungszeitraumes
Die Zinsen werden bei einer monatlichen Zahlung am ersten Werktag des neuen Kalendermonats überwiesen. Erfolgt die Zinszahlung vierteljährlich, bekommen Sie die Zinsen spätestens am ersten Werktag des neuen Quartals hinzugebucht. Den genauen Auszahlungstermin können Sie unter anderem den allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf der Homepage des Kreditinstitutes nachlesbar sind, entnehmen.
Verschiedene Zahlungsintervalle für Tagesgeldzinsen
Während einige Kreditinstitute die Zinsen monatlich oder vierteljährlich überweisen, zahlen andere Banken Tagesgeldzinsen nur zum Jahresende aus. Die Zinsgutschrift erfolgt bei diesen Banken spätestens am ersten Werktag des neuen Kalenderjahres. Bei einer monatlichen oder vierteljährlichen Zahlung profitieren Sie vom sogenannten Zinseszinseffekt, sofern Sie die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto belassen. Denn der angesparte Betrag wird schon allein durch die hinzugebuchten Zinszahlungen erhöht. Einige Anbieter stellen Sie auch vor die Wahl einer monatlichen oder vierteljährlichen Zinszahlung. Hier fällt zwar der Zinssatz für die monatliche Überweisung circa 0,05 Prozent niedriger aus, aber durch die frühere Zinsgutschrift amortisiert sich dies vor allem bei höheren Anlagebeträgen schnell.
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